Nicht ganz so wissenschaftlich…
Wenn es etwas gibt, das wir von der Jurassic-Park-Reihe lernen können, dann dass man die Grenzen der Wissenschaft berücksichtigen sollte, auch wenn man die Mittel hätte diese zu überschreiten. Und die Wiederbelebung riesiger, ausgestorbener Kreaturen ist bestimmt keine gute Idee. Im ersten Spielfilm wird Dr. John Hammond dabei gezeigt, wie er Blut aus dem Darm einer im Bernstein gefangenen Mücke gewinnt, um Dinosaurier zu klonen. Auch wenn dies zunächst weit hergeholt erscheint, ist es doch plausibel, wenn man von einem eklatanten Fehler absieht.
Experten zufolge saugte diese spezielle Mücke, die Elefantenmücke, überhaupt kein Blut, so dass es unmöglich ist, aus ihr Dinosaurier-DNA zu gewinnen. Keine DNA bedeutet keine Dinosaurier!